Reseña del libro "Die Götter würfeln nicht: Dialoge durch die Zeit (en Alemán)"
Schon immer haben uns Menschen die Geschichten der alten Griechen, deren Mythen, Kriege und Götter bewegt und belehrt. Die Zeit wetzte sich an ihnen, wie an Münzen, die von Hand zu Hand gehen. Daher ist es womöglich so weit ihnen neue Bedeutungen und neue Interpretationen zuzuordnen. Ich möchte hier gelegentlich einige Auszüge aus diesem Buch vorveröffentlichen und eurem Urteil übergeben. "Noch einmal hinaus und vorbei an all den Zeiten, in denen Kinder gezeugt, Mädchen zu Frauen erwachsen und Söhne zu Soldaten, viel zu oft, deren Stiefel die Steine der Stra en wetzen. Keine Klischees, auch keine tragischen. Weiter, durch die Zeit, weiter. Keine Stiefel; Sandalen sollen es sein und Helden. Helden, Sandalen, Götter und Mythen. Also doch Klischees. Halt andere nur. So kann es werden. So kann man das Unaussprechliche erträglich schreiben. Das Unerträgliche abstrakt machen und verdaulich für den Verstand. Kein "Ja, aber..." sollte am Ende als Spielraum übrigbleiben. Genauigkeit ist gefragt, wie bei anderem Handwerk auch. Da ist er der gesuchte Punkt. Ich bin angekommen in der Zeit und im Raum. Jetzt kommen die Worte rasch und drängen sich in die Sätze. Jetzt lassen sich die Gedanken zu Texten formen und in Reihe bringen. Es wird, was es werden soll, oder besser werden kann, und die Seiten füllen sich. Ich spreche mit Toten, mit Fremden, die dennoch vertraut erscheinen. Wie Bekannte, von denen Bekannte mir erzählten. Mein Geist erweckt sie und gibt ihnen Knochen, Fleisch und Worte. Ich nötige sie, mir Rede und Antwort zu stehen. Kein Drudenfu ist dazu nötig und kein Tischkreis. Stille nur und die Abwesenheit der Lebenden. Hier gehört der Leser noch nicht hin. Hier stört er noch. Gestalten entspringen meinem Kopf, wie Athene einst dem ihres Vaters Zeus. Sie drängen in den Raum und auf meine Seiten. Ich muss sie vom bisher Gesagten und Gelesenen befreien. So tun, als kenne ich sie nicht, als begegnete ich ihnen zum ersten Mal. Schreiben braucht Arroganz und Verleugnu