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portada Mesopotamia (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Idioma
Alemán
N° páginas
240
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
20.3 x 12.7 x 1.3 cm
Peso
0.24 kg.
ISBN13
9781500334482

Mesopotamia (en Alemán)

Andreas Urstadt (Autor) · Createspace Independent Publishing Platform · Tapa Blanda

Mesopotamia (en Alemán) - Urstadt, Andreas

Libro Nuevo

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  • Estado: Nuevo
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Reseña del libro "Mesopotamia (en Alemán)"

Die Texte sind eine chronologische Auswahl der Jahre 1987 - 1998. Die Texte werden nicht thematisch unter Überschriften gruppiert. Allerdings ergeben sich Themen chronologisch, die Entwicklungen werden wie sie stattfanden organisch gezeigt. Schreiben. Linguistik. Experimentelle Linguistik. Musik. Experimentelle Musik. Sprache. Sprechen. Kommunikation vs. Information. Konstellation. Au en. Rassismus. Zukunft. Neues. Progress. Verstehen. Was ist Sprache. Was ist Sprechen. Es wurden ca. 100 Seiten aus einer wiss. Arbeit zu Linguistik und Musik aufgenommen. Es wurde darauf geachtet, dass diese Partien möglichst allgemein verständlich sind. Es geht dabei auch um Innovation. AUS DEM INHALTDie Form des Ausdrucks / Kommunikation ist politisch / standardisiert, Sprachpolitik (ist Staatspolitik in vielen Ländern). Linguistik deckt Mächte in den Sprachen auf und Ohnmächte der Mächtigen, Dialekt, Slang, Jive, Abkürzungen, Entlehnungen u. a. in der Hochsprache. Wer Sprache zu einem Politikum macht, provoziert bei jedem unvorhergesehen anders Gesprochenen eine Attacke gegen den Staat. Linguistik ist dort nicht gern gesehen, wo Mächte in der Sprache kämpfen. (...) Die Rezeption von Bildern / Vierecken ist immer eine des Verhandelns, folgend der Art und Weise der Produktion von Bildern. Es ist eine der Bedeutung und des Geschmacks. Wobei auch anderes Sprechen einen Geschmack für Sprache verraten kann. Das hei t, die anderen Sinne werden transformiert zum Geschmack an der Sache, die Transformation ist eine Domestikation. Noch bei den utopischsten Raumschiffen sitzt der Monitor oder Schirm prominent in der Mitte. Der Monitor macht das Gesehene handhabbar. Oft bleibt nur das Zusehen. Der Monitor gehört nicht dem Disziplinarlevel an. Der Monitor hat nicht die Kraft in das Macht- und Gegenmachtgefüge einzugreifen, die andere Seite der Medaille des Monitors ist das Zusehen. Diejenigen, welche solche Filme drehen, arbeiten jedoch völlig anders bei deren Produktion, nämlich mit vielen Monitoren, mit vielen Metrien. Der Fokus auf einen Monitor ist bereits ein Widerspruch zur tatsächlichen Produktion solcher Filme selbst. Perpetuiert wird triviales Sehen auf einen Monitor, das triviale Sehen ist nicht konkurrenzfähig und verfehlt das panoptische Disziplinarsystem. Dieses panoptische Disziplinarsystem hat das Viereck de facto längst abgelöst. Es gibt dort im Gegensatz zum Viereck keine Ikonologie. Wobei die Ikonologie an sich eine Disziplin ausmacht und entsprechend geprüft und bewertet wird. Es gibt keine Reduktion auf ein Ikon. Ein Ikon entsteht übersetzt mit Wittgensteins Bestimmung eines Wortes von seiner Stellung im Satz. Das Viereck ist ebenso ein solcher Satz. Ein solcher Motor. Es ist nicht konstellativ, kann aber selbst in Konstellation stehen und konstellativ erfahren und untersucht werden. Das Konstellative zur Lehre zu machen, legitimiert es als Methode im offenen Disziplinarsystem. (...) Auch hier lässt sich wieder auf Deleuze/Bacon verweisen, die Aufgabe der Kunst sei, Kräfte und Energien sichtbar zu machen. Diese Kräfte und Energien sind aber au erhalb des Bildes, auf dem man die Konsequenzen der Kräfte und Energien sieht. Kunst nach Deleuze/Bacon verschaltet immer das sogenannte Au en, das kein Au en ist. Das Bild ist so immer offen und immer konstellativ. Das Gezeigte ist schwer handhabbar, es wird der Handhabbarkeit entzogen, der Rezipient arbeitet, wird zum Arbeiten am und mit dem Bild gezwungen, zu dessen Erweiterung. Die Reduktion muss aufgehoben werden. Die Produktion wird hinterfragt, denn auch die Produktion ist nicht mehr der Souverän für das Bild. Die Manipulation ist nicht mehr die Gewalt an der Produktion des Bildes, andere Kräfte und Energien werden sichtbar, sowohl am Bild als auch auf dessen Metaebene. SPRACHE / BILDSPRACHEwww.andreas-urstadt.net

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El libro está escrito en Alemán.
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