Reseña del libro "Vergleich quantitativer und qualitativer Forschungsmethodik (en Alemán)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Review of Business Studies, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt einen Vergleich zwischen quantitativer und qualitativer Forschungsmethodik an. Qualitative Forschung und quantitative Forschung sind beides empirische Forschungsmethoden, die für die Datenerhebung und Datenanalyse angewendet werden. Empirische Sozialforschung umfasst die Gesamtheit von Techniken und Methoden, die sich auf das richtige Durchführen von Untersuchungen im Rahmen von menschlichem Verhalten und sozialer Ereignisse konzentriert. Alle Forschungsmethoden, die sich der empirischen Sozialforschung unterordnen lassen, haben dasselbe Ziel, und zwar das Herausarbeiten von Erkenntnissen über die soziale Realität. Die Methoden der empirischen Sozialforschung sind sowohl qualitativ als auch quantitativ. Methoden beinhalten Handlungsweisen, Normen und Regeln, um an bestimmte Erkenntnisse oder an Informationen heranzukommen und sie haben dabei einen formalen Charakter. Allgemein gesagt bedeutet qualitative Forschung, das individuelle Verhalten oder Handeln einer Person mit allen Details zu analysieren, wobei die quantitative Forschung versucht, mittels standardisierter Daten verallgemeinerte Aussagen beziehungsweise Hypothesen zu generieren. Obwohl beide Methodiken sich der empirischen Sozialforschung unterordnen, haben sie jedoch andere Gütekriterien und Forschungsziele, weshalb sie sich auch stark unterscheiden. Bei der quantitativen Forschung stellen Neutralität und Objektivität zentrale Kriterien dar. Das hei t, es herrscht eine objektive Betrachtungsweise, wo der Umfang und die Merkmale der Grundgesamtheit beziehungsweise die Hypothese von Anfang an feststehen, und eine hypothesengeleitete Untersuchung einer gro en Stichprobe durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu ist die qualitative Forschung viel offener